Einer der großen deutschen Musikpoeten mit einem Blödellied? Herbert Grönemeyer macht es in Mambo möglich. Der Mann, der mit seinen Songtexten Welten verändern kann, schreibt ein Lied über die Parkplatzsuche. Möglich ist dies, weil Grönemeyer sich selbst nicht so ernst nimmt und kein Problem damit hat, ein Lied einfach so aus der Laune heraus zu schreiben. Entstanden ist der Song beim Föhnen. Grönemeyer hat ein Faible für Föhne und so saß er auf dem Bett und föhnte seinen Körper, weil er die Wärme liebt. Die Idee bekam er kurz zuvor auf dem Silbertablett serviert: Grönemeyer hörte den Song „Damn, The Traffic Jam“ von James Taylor und hatte die Idee von der Parkplatzsuche zu schreiben. Mambo war der letzte Song für das berühmte Album „Bochum“. Einen tieferen Sinn hat das Lied nach Grönemeyers eigenen Angaben tatsächlich nicht.
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